Am 5. Dezember fand im festlich geschmückten Rahmen die Weihnachtsfeier der VP-Senioren statt. Bei Kaffee und Kuchen wurden Weihnachtsgeschichten und humorvolle Gedichte vorgetragen. Natürlich durften auch die traditionellen Weihnachtslieder nicht fehlen.

Frau Hermine Obermayer und Herr Josef Eichinger (Gemeinderat von 1985 – 1995) feiern im Dezember auch noch ihren Geburtstag. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen für die nächsten Lebensjahre.

Am Freitag den 16. November fand im Strasshofer Weinkrug die Halbzeitbilanz der VP Strasshof statt. Präsentiert wurde den Mitgliedern ein Überblick über das bisher Geleistete, die positiv beeinflussten und umgesetzten Themen der Ortspartei seit der letzten Gemeinderatswahl vor ca. 2 ½ Jahren. Der neue Bahnhof inkl. P&R-Anlage, der Raumordnungsplan und etliche Punkte zur Verkehrssicherheit waren nur einige der Themen. Ein weiterer Programmpunkt war eine erste Analyse der aktuellen Aktion „Wir vor Ort – Sie am Wort“, bei der die Verantwortlichen in ihrem Sprengel die Meinungen, Ideen und Vorschläge der Strasshofer Bürgerinnen und Bürger zum jeweiligen Wohngebiet einholten. Diese Aktion wird ab dem Frühjahr 2013 fortgesetzt. Nach einer kurzen Vorschau auf das kommende Wahljahr endete der offizielle Teil. Im Anschluss gab es beim gemütlichen Beisammensein noch die eine oder andere Diskussion zu aktuellen Themen im Ort, Bezirk und Land.

Eine Gehaltserhöhung bzw. eine Erhöhung der Bezüge des SPÖ Vize-Bürgermeisters um satte 17 Prozentpunkte beschloss die SPÖ-Mehrheit bei der Gemeinderatssitzung am 1. Oktober dieses Jahres. Dies bedeutet eine Reallohnerhöhung um sage und schreibe 50%!
In Zeiten, in denen Bund und speziell das Land NÖ die Gemeinden zum Sparkurs aufgerufen haben, beschloss die SPÖ Strasshof, trotz heftiger Kritik der Opposition, im Alleingang diese Erhöhung. Unserer Meinung nach ist das ein Schlag ins Gesicht des normalen Bürgers, überhaupt wenn man davon ausgeht, dass die SPÖ Strasshof vor der GR Wahl 2010 die Senkung der Gemeinderatsbezüge und die des Vize-Bürgermeisters beantragt hat. Jetzt, zur Hälfte der Gemeinderats-Periode, noch weit weg zur nächsten Gemeinderatswahl, werden die Bezüge des Vize-Bürgermeisters um 50% erhöht! Wohl in der Hoffnung, dass dies die Strasshofer Bürgerinnen und Bürger bis ins Frühjahr 2015 wieder vergessen haben!

Ein voller Erfolg war das 25. Bartosch - Grätzelfest der ÖVP Strasshof. Trotz der sommerlichen Temperaturen kamen bereits viele Besucher am frühen Nachmittag. Das Spanferkel und andere Grillspezialitäten, eine Luftburg, Kinderschmink-Station und eine Malecke waren einige der Attraktionen des diesjährigen Grätzelfestes. Mit“ Heidi von Orth“ gab es ab 17 Uhr ein weiteres Highlight. Sie sang nicht nur bekannte Lieder aus ihrer eigenen CD sondern unterhielt das Publikum mit Hits und Oldies aus vergangenen Jahren aber auch mit aktuellen Schlagern, welche das Publikum zum Mitsingen und Mitschunkeln einluden! Der kurze Regenguss gegen 20 Uhr tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Für die Besucher gab es Musik und Unterhaltung bis Mitternacht.                                     ZUR BILDERGALERIE

In den letzten Jahren wurde seitens der Eltern deren Kinder die Schulbushaltestelle in der Bahngasse in Strasshof / Silberwald nutzen müssen, die Forderung für eine Verlegung dieser Haltestelle in eine verkehrsärmere Seitengasse immer lauter. Der Gehsteig des Wartebereichs in der Bahngasse ist dort relativ schmal und durch den immer stärker gewordenen Verkehr auf der Landesstraße ist die Verkehrssicherheit für die Schülerinnen und Schüler nicht mehr ausreichend gegeben. Die VP Strasshof hat dieses Thema aufgegriffen. Da die Haltestelle auf dem Gemeindegebiet von Schönkirchen-Reyersdorf liegt wurde mit Bgm. Peter Hofinger Kontakt aufgenommen und eventuelle Möglichkeiten diskutiert. Die so herbeigeführte Begehung durch die Sachverständigen des Landes bewirkte eine Verlegung der Einstiegsstelle mit dem Schulbeginn im September 2012 in eine schwach befahrene Quergasse, die Irisgasse. Diese Entscheidung wurde gemeinsam mit der Gemeinde Schönkirchen-Reyersdorf, dem Busunternehmen Dr. Richard und der BH Gänserndorf getroffen. Auch hier wieder ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit und dem Schutz unserer Kinder und Jugendlichen.

Gute Nachrichten für alle Familien. Auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Landesrat Mag. Karl Wilfing wird die Schülerfreifahrt neu geregelt. Ab dem kommenden Schuljahr können Schüler und Lehrlinge alle öffentlichen Verkehrsmittel in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland um einmalig 60 Euro im Jahr nutzen. Dieses „Top-Jugend-Ticket“ ist auch an Wochenenden und Feiertagen gültig und passt sich damit den Lebensrealitäten der Familien in unserem Bundesland an.

Ergänzung zu bestehendem Ticket

Das „Top-Jugend-Ticket“ ergänzt das Angebot der Schülerfreifahrt perfekt. Die bereits bestehende Variante mit einem Selbstbehalt von 19,60 Euro, die für ein Schuljahr an Wochentagen die Fahrt zwischen Wohnung und Schule ermöglicht, wird es auch weiterhin geben. „Das Top-Jugend-Ticket ermöglicht aber auch allen Internatsschülern oder auch Schülern, deren Eltern sich die Obsorge teilen, eine günstige Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel“, erklärt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.

Zahlreiche Schüler und Lehrlinge profitieren

Von dieser neuen Regelung profitieren eine große Zahl an Schülern und Lehrlingen. „In den drei Ländern Niederösterreich, Wien und Burgenland sind rund 500.000 Schüler und Lehrlinge betroffen, von denen rund 280.000 nehmen die derzeitige Regelung in Anspruch nehmen“, informiert Landesrat Mag. Karl Wilfing.

Die seit 2 Jahren von der ÖVP Strasshof geforderte Ausfahrt vom Parkplatz des Einkaufs- zentrums Billa, Penny, BIPA und NKD  in Richtung Schönkirchner Straße / Gemeindezentrum wurde in den letzten Tagen endlich umgesetzt.
Somit ist ab sofort eine gefahrlose Ausfahrt bzw. Überquerung vom Parkplatz auf die B8 über die geregelte Kreuzung bei Vidlak und Hofer möglich. 
Ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, da sich speziell in den Abendstunden und  an Samstagen durch die vom Parkplatz kommenden Linksabbieger gefährliche Situationen und Staus ergaben.

Anlässlich des diesjährigen Muttertags verteilte das Team der ÖVP-Strasshof am Samstag dem 12. Mai 2012 in und vor Strasshofer Geschäften einen kleinen Blumengruß an die Strasshofer Mütter.

Bei einer Pressekonferenz gaben Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka und LAbg. STR René Lobner am 2. Mai 2012 den 24-Stunden-Betrieb des Medizinischen Zentrums Gänserndorf (MZG) ab September 2012 bekannt. Außerdem wird ab 1. Juli eine Standortmanagerin installiert.
„Die bestmögliche medizinische und pflegerische Betreuung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ist oberstes Ziel der NÖ Landeskliniken-Holding und wird an 27 Klinikstandorten sicher gestellt. 19.500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen die Patientinnen und Patienten auf höchstem Niveau. Um die Versorgung noch weiter auszubauen und den Bedürfnissen der Bevölkerung nachzukommen, wird nun auch das Medizinische Zentrum Gänserndorf ab September in den 24-Stunden-Betrieb gehen“, betont Mag. Wolfgang Sobotka, Landeshauptmann-Stellvertreter. „LAbg. STR René Lobner hat immer wieder Verbesserungsvorschläge eingebracht und auf die Notwendigkeit hingewiesen ohne locker zu lassen“, so Sobotka.

LAbg. STR René Lobner: „In zahlreichen Gesprächen mit der Bevölkerung und mit Bürgermeistern aus dem Bezirk, wurde unter anderem immer wieder der Wunsch nach einen 24-Stunden Betrieb geäußert. Mein Ziel ist und war es, das Leistungsspektrum des Medizinischen Zentrums zu erweitern. Ich möchte mich bei LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka für die konstruktiven Gespräche bedanken und es freut mich, dass es nun gelungen ist, die regionalen Wünsche in die Realität umzusetzen.“
Ab 1. September 2012 werden zusätzlich zu den Öffnungszeiten der Ambulanzen im MZG tagsüber nun auch von 19 Uhr bis 7 Uhr ein Allgemeinmediziner und eine diplomierte Pflegefachkraft zur Verfügung stehen. Derzeit ist das Medizinische Zentrum Gänserndorf von 7 bis 19 Uhr geöffnet und bietet in dieser Zeit täglich eine Allgemeinmedizinische Versorgung sowie eine Unfall-Erstversorgung an. Außerdem stehen verschiedene Ambulanzen, wie z.B.
Anästhesie-Ambulanz, Chirurgische oder Schmerz-Ambulanz an speziellen Wochentagen zur Verfügung. Die leistungsfähige, moderne Tagesklinik ermöglicht tagesklinische Operationen und chirurgische Eingriffe, für die die Patienten keinen Spitalsaufenthalt benötigen. Die Entlassung in häusliche Betreuung findet noch am OP-Tag statt und die Patienten können sich in der gewohnten Umgebung weiter erholen.
Die Gänserndorferin Dr. Sonja Breier, die seit 2009 im Landesklinikum Mistelbach – Gänserndorf tätig ist, wird ab Juli 2012 die Funktion der Standort-Managerin im Rahmen ihrer Tätigkeit als allgemeinpraktische Ärztin am MZG übernehmen.
Ab Juni werden speziell ausgebildete Wundmanager im MZG ihre Tätigkeit aufnehmen. Wundmanagement wird besonders bei chronischen Wunden wie z.B. Dekubiti, diabetischen Wunden oder auch offenen Wunden am Unterschenkel angewandt und soll den Patienten schnellere Heilung ermöglichen.
Zusätzlich wird das Spektrum der operativen Fächer laufend erweitert, hochqualifizierte Fachärzte aus dem Schwerpunkthaus in Mistelbach sind im Medizinischen Zentrum Gänserndorf tätig: „Besonders gut angenommen werden die bereits seit Oktober 2011 angebotenen tagesklinischen Operationen des Grauen Stars (Katarakt), wovon bisher über 100 Operationen durchgeführt wurden“, so DI Jürgen Tiefenbacher, Regionalmanager Weinviertel.

LH Dr. Erwin Pröll und LAbg. René Lobner informierten sich.

Das NÖ Hilfswerk Gänserndorf informierte auf der Marchfeldmesse die Besucher über ihre Tätigkeiten. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Abgeordneter zum NÖ Landtag René Lobner besuchten am Stand die Betriebsleiterin Maria Pokorny und die leitende Pflegefachkraft Hildegard Mold.Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll: „Wir sind froh, über die Hilfsorganisationen. Sie helfen unseren älteren MitbürgerInnen, sorgen für Pflege, Unterstützung der Angehörigen und in schwierigen Situationen mit ihrem Fachwissen und Erfahrung“. Abgeordneter zum NÖ-Landtag René Lobner dankt den Mitarbeitern für ihren Einsatz im Bezirk. „Das NÖ Hilfswerk Gänserndorf ist einer der größten Arbeitgeber im Bezirk und wir schätzen ihre Arbeit sehr.“ Das NÖ Hilfswerk ist in Gänserndorf unter der Telefonnummer 02282 / 60 666 erreichbar.